Neue US-Senatorin will Bitcoin „in die bundesweite Debatte bringen“

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Die neu gewählte US-Senatorin Cynthia Lummis hat im Interview mit dem Nachrichtensender ABC News erneut ihre Unterstützung für Bitcoin (BTC) bekräftigt, wobei sie ausdrücklich erwähnte, dass sie „hofft, Bitcoin in die bundesweite Debatte zu bringen“.

In einem Ausschnitt aus der Sendung „Good Morning America“ (GMA) machte die baldige Senatorin von Wyoming die entsprechenden Äußerungen und verwies dabei auf ihre Erfahrungen als ehemalige Finanzministerin des Bundesstaates. Lummis ist damit wohl die ranghöchste Politikerin, die als Fürsprecherin für die marktführende Kryptowährung auftritt.

In einem Ausschnitt aus der Sendung „Good Morning America“ (GMA) machte die baldige Senatorin von Wyoming die entsprechenden Äußerungen und verwies dabei auf ihre Erfahrungen als ehemalige Finanzministerin des Bundesstaates. Lummis ist damit wohl die ranghöchste Politikerin, die als Fürsprecherin für die marktführende Kryptowährung auftritt.

Zugleich wiegelte die Senatorin die Andeutungen von Moderatorin Sara Haines ab, dass Bitcoin für Steuerhinterziehung und Geldwäsche benutzt werden würde. Hierauf ging sie nicht weiter ein.

Wie Cointelegraph zuvor berichtet hatte, ist Lummis ein „Early-Adopter“ von Bitcoin. So hatte die Politikerin bereits 2013 angefangen in die Kryptowährung zu investieren, nachdem ihr Schwiegersohn Will Cole, der selbst beim Krypto-Unternehmen Unchained Capital arbeitet, sie davon überzeugt hatte.




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