Nach TON-Aus – Durov dementiert Verkauf von Telegram

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Pavel Durov, der Geschäftsführer des Messenger-Dienstes Telegram, dementiert Berichte, laut denen er einen Verkauf des Unternehmens anstrebt, nachdem das firmeneigene Blockchain-Projekt gescheitert ist.

Wie es am 5. August in einem entsprechenden Bericht des Tech-Nachrichtenportals iXBT heißt, soll der russische Internetkonzern Mail.ru einer der Interessenten für die Übernahme von Telegram sein. Auch ein russischer Milliardär soll mit dem Kauf des Messenger-Dienstes liebäugeln. Die Informationen stammen von dem russischen Trader Kirill Promzin, der sich laut iXBT in der Krypto-Community einen Namen gemacht hat, indem er schon 2012 den Bitcoin-Hype von 2017 prognostiziert und auch das damalige Rekordhoch von 20.000 US-Dollar vorhergesagt hatte.

Telegram Geschäftsführer Durov hat sich zuletzt im Rahmen der amerikanischen Verbotsandrohung gegen das chinesische soziale Netzwerk TikTok geäußert. So meinte er in einem Telegram-Post vom 4. August, dass Telegram „schon immer Angebote abgelehnt hat“, was den Verkauf der Ableger des Messenger-Dienstes in anderen Ländern angeht.

Dem fügte er hinzu:

„Wir verkaufen Telegram nicht, weder ganz noch in Teilen. Das wird auch immer so bleiben.“

Die Spekulationen stehen im Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen um das Blockchain-Projekt von Telegram. So wurde das Testnetzwerk für das „Telegram Open Network“ (TON) am 1. August abgeschaltet, ein Schritt, der jedoch bereits Anfang Juli angekündigt worden war.


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