Krypto-Vermögen verzeichnen Anstieg während Corona-Krise

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Der japanische Verband der Kryptobörse (JVCEA), eine unabhängige Organisation, die für die Regulierung der Kryptobranche des Landes verantwortlich ist, hat eine Studie zu Krypto-Vermögen in Japan verfasst.

Die entsprechende Studie, die den März 2020 betrachtet, hat ergeben, dass in dem Monat auf japanischen Kryptobörsen 169.376 BTC verwahrt wurden, was einen Anstieg von 11 % im Vergleich zum Vormonat bedeutet. Die Menge der gehaltenen XRP ist derweil um 6,4 % gestiegen und beläuft sich damit insgesamt auf 6,2 Mrd. XRP. Ether verzeichnet wiederum ein Plus von 5,7 % und klettert so auf 1,14 Mio. ETH.

Zudem hat die Anzahl der von japanischen Krypto-Nutzern gehaltenen Mengen an Bitcoin Cash (BCH), Monacoin (MONA), Litecoin (LTC) und NEM (XEM) im März ebenfalls zugenommen.

Das Handelsvolumen von Bitcoin beläuft sich für den März auf 5,8 Mrd. US-Dollar, was um das 11-Fache höher ist als das Volumen von XRP, der in Japan am zweitmeisten gehandelten Kryptowährung.


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