K-Pop-Metaversum mit NFTs in Planung

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Nicht-fungible Token (NFTs) stören die Mainstream-Unterhaltungsbranche weiterhin. Die NFT-Spielefirma Animoca Brands hat nun eine Partnerschaft mit dem koreanischen Musiklabel Cube Entertainment geschlossen und will ein “K-Pop-Musik-Metaversum” aufbauen.

Die Partnerschaft wurde am 15. November bekannt gegeben. Dabei werden Animoca und Cube gemeinsam Multimedia-NFTs herausbringen, die eine Hommage an bekannte Schauspieler und K-Pop-Musiker aus den Reihen von Cube sind. Die NFTs umfassen Bilder, wie etwa Künstlerporträts und Album-Cover sowie vollständige digitale Alben.

Yat Siu, der Chef von Animoca Brands, erklärte, er könne es kaum erwarten, mit Cube daran zu arbeiten, das “offene Metaversum Realität werden zu lassen”. Animoca sagte über die Partnerschaft, diese ermögliche “wahrhaftige digitale Eigentumsrechte und andere Blockchain-Vorteile” für die Künstler aus den Reihen von Cube und deren Fans.

Ahn Woo Hyung, der CEO von Cube, erklärte, die Zusammenarbeit sei “ein wichtiger Anfang für den digitalen Kulturmarkt weltweit und die Förderung der digitalen Inhaltsbranche”.

Cube hat etwa 50 K-Pop-Künstler unter Vertrag, darunter etwa BtoB, Pentagon, (G)I-DLE und Lightsum.

In diesem Zusammenhang: Chef von Animoca Brands: NFTs bieten neue Art der ‘Kulturwahrung’

Siu vertritt bereits seit langem die Ansicht, dass NFTs eine disruptive Form des Eigentums darstellen. Er hat im Juli 2020 gesagt, NFTs seien für die Förderung von Eigentumsrechten so etwas wie die Renaissance im frühmodernen Europa.

Animoca hat bei wichtigen Meilensteinen im Hinblick auf das Wachstum von NFTs oft eine Rolle gespielt. Das Unternehmen hat etwa in Dapper Labs investiert, nachdem es gesehen hat, wie das Projekt das Ethereum-Netzwerk in die Knie gezwungen hat. Dazu kam es im Rahmen des überwältigenden Erfolges von CryptoKitties im Jahr 2017.

Im Jahr 2020 hat Animoca sich eine globale Lizenzvereinbarung mit der Formel 1 sichern können. Im Rahmen von dieser wurde das Spiel F1 Delta Time herausgebracht. Daraufhin konnte das Unternehmen virtuelle Grundstück-NFTs für sein Metaversum The Sandbox im Wert von 3 Millionen US-Dollar bei einem Initial Exchange Offering auf Binance verkaufen.

Im November 2021 hat The Sandbox weitere 93 Millionen US-Dollar aufgebracht, um sein NFT-Metaversum zu erweitern.


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