Entlassungswellen bei Silvergate, Huobi und Genesis, EZB äußert sich über CBDCs – Top-Nachrichten der Woche

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In der vergangenen Woche war es viel los – sowohl im europäischen Krypto- und Blockchain-Bereich als auch weltweit. Hier können Sie aktuelle Nachrichten auf einen Blick lesen.

Krypto-Winter:

Silvergate kündigt knapp 200 Mitarbeiter.

Die Bank soll knapp 200 Mitarbeiter gekündigt und andere drastische Maßnahmen ergriffen haben, um eine Lücke von 8 Mrd. US-Dollar schließen zu können.

Krypto-Kreditgeber Genesis entlässt weitere 30 Prozent der Belegschaft.

Die neuen Entlassungen bei Genesis stehen in einer Größenordnung von bis zu 30% im Zusammenhang mit den Verlusten durch vergebene Kredite an die gescheiterten Krypto-Hedgefonds Alameda Research und Three Arrows Capital (3AC). 

Huobi bestätigt Entlassungen, dementiert aber Gerüchte um Insolvenz.

Die Kryptobörse Huobi will bis zu 20% ihrer Belegschaft entlassen, um die Firma nach der Übernahme durch Justin Sun erfolgreich umstrukturieren zu können.

New Yorker Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Celsius-Chef Mashinsky.

Dem Gründer und früheren Geschäftsführer der Krypto-Sparplattform Celsius wird vorgeworfen, „falsche und irreführende Angaben“ gemacht zu haben, die für Anleger Schäden in Höhe von mehreren Milliarden Dollar zur Folge hatten.

Krypto-Dienstleister Juno fordert Kunden zur Abbuchung ihrer Gelder auf.

Als Grund für diese Aufforderung verweist der Dienst auf „Unsicherheiten“ bei der Zusammenarbeit mit dem „Krypto-Geschäftspartner“ Wyre.

Amerikanische Behörden konfiszieren 460 Mio. US-Dollar in Robinhood-Aktien von FTX.

Der Bericht kommt einen Tag nachdem gerichtlich angeordnet wurde, dass der frühere FTX-Chef nicht mehr auf die Krypto-Vermögen oder sonstige Vermögen von FTX und deren Schwesterfirma Alameda Research zugreifen darf.

Krypto-Akzeptanz: 

  • EZB-Direktoriumsmitglied sieht CBDCs als Grundvoraussetzung für Krypto und Verbraucher.

  • Ukrainische Apotheken akzeptieren Krypto-Zahlungen über Binance Pay.

  • Bitcoin-Geldautomat mit Lightning Network wurde erstmals in Australien aufgestellt.

  • Marokko plant einen neuen Krypto-Gesetz.

  • Italien genehmigt Kapitalertragssteuersatz von 26 Prozent auf Krypto-Handel.

  • Die Türkei will beim Online-Bürgerservice Blockchain-Technologie verwenden.

Und was ist mit Bitcoin?

Bitcoin beginnt das Jahr 2023 sehr ruhig. Es gibt keine Volatilität und der BTC-Kurs tendiert eher zu weiteren Rückgängen. Lesen Sie mehr in unserer Analyse. 

Zum Lesen am Wochenende:

Thomas Dünser von der liechtensteinischen Regierung im Interview – über Blockchain und sicheren Rahmen für die digitale Wirtschaft

Das Blockchain-Gesetz oder TVTG trat 2020 in Liechtenstein in Kraft. Wie hat diese Gesetzgebung die lokale Blockchain-Szene beeinflusst? Dr. Thomas Dünser, Leiter der Stabsstelle für Finanzplatzinnovation und Digitalisierung bei der liechtensteinischen Regierung, gibt die Antwort.

Joachim Schwerin, Principal Economist bei der EU-Kommission im Interview – über europäischen Krypto-Ansatz und Blockchain als Philosophie

Im Gespräch mit Cointelegraph auf Deutsch legt der Experte seine eigenen Ansichten dar zur umfassenden Wichtigkeit von Dezentralität und zur Rolle von Stablecoins sowie darüber, warum wir unbedingt eine einheitliche Terminologie rund um Krypto herausarbeiten müssen.


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