Bitcoin hängt alle ab – Medien loben BTC im Vergleich zu anderen Währungen

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Während der starke US-Dollar zurzeit massiven Druck auf den Aktienmarkt, Rohstoffmarkt und Fremdwährungsmarkt ausübt, kann sich Bitcoin (BTC) bei 19.000 – 20.000 US-Dollar halten, weshalb die Medien nicht umhinkommen, über die marktführende Kryptowährung zu sprechen.

So weist die New York Times unter anderem darauf hin, dass der Bitcoin-Kurs in den letzten sieben Tagen ungeachtet dieser Umstände knapp 6,5 % zulegen konnte. Das Fortune Magazine stellt derweil fest, dass BTC im Vergleich mit anderen Währungen wie dem japanischen Yen, dem chinesischen Yuan und Gold in der momentanen Lage deutlich stärker ist, ganz zu schweigen vom schwachen Britischen Pfund und dem Euro.

Fiatwährungen wie der Euro und das Pfund haben zuletzt arge Probleme, gegenüber dem US-Dollar (USD) Schritt zu halten, weshalb die Wirtschaftsjournalisten umso beeindruckter sind, dass Bitcoin sich als einzige relativ gut halten kann.

Quelle: moneymorning.com.au

Das Nachrichtenportal Provokative stellt in einer Überschrift sogar die rhetorische Frage, ob es „Zeit ist, alles auf Bitcoin zu setzen“. Im zugehörigen Artikel wird diese Frage zwar als Sarkasmus aufgelöst, nichtsdestotrotz betont der Autor, dass viele institutionelle Investoren angesichts dieser Entwicklungen gewillt sind, dem Krypto-Winter ein Ende zu setzen.

Die australische Nachrichtenseite news.com.au trägt wiederum Expertenmeinungen zusammen, die positiv über Bitcoin und Blockchain sprechen, darunter neue Prognosen, die für den Bitcoin-Kurs ein baldiges neues Rekordhoch von 100.000 US-Dollar vorhersagen.

Das Britische Pfund ist unterdessen auf ein Rekordtief gegenüber dem US-Dollar abgefallen. Einer der Gründe, warum Bitcoin zurzeit so viel besser dasteht, ist wahrscheinlich die deutlich niedrigere Anstiegsrate der Umlaufmenge des Krypto-Marktführers. Laut Porkopolis Economics ist diese beim Pfund seit 1970 jährlich um 11,2 % gestiegen, während die verfügbare Angebotsmenge bei BTC pro Jahr nur um 1,7 % steigt. Das vorhandene Angebot ist also geringer und steigt weniger schnell, was die Preisbildung positiv beeinflusst.


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